Kommunales Energiemanagement: Edingen Neckarhausen

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Kommunales Energiemanagement

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Einführung eines kommunalen Energiemanagements (KEM)

Die Gemeinde Edingen-Neckarhausen ist ein verantwortlicher Treiber für den kommunalen Klimaschutz. Sie hat deshalb in ihrem Klimaschutzkonzept den Bereich des Energiemanagements von kommunalen Liegenschaften als relevantes Handlungsfeld identifiziert sowie die Einführung eines kommunalen Energiemanagements im Gemeinderat beschlossen.

Das Ziel des kommunalen Energiemanagements ist eine Effizienzsteigerung der kommunalen Gebäude bei Sektoren Strom-, Wärme- und Wasserversorgung mit dem Ziel, Treibhausgasemissionen bei der Strom- und Wärmebereitstellung zu reduzieren, die wertvolle Ressource Wasser sparsam verwenden und auch finanzielle Entlastung durch Energieeinsparungen zu erreichen.

Der Aufbau des Energiemanagements wird über die ersten drei Jahre durch einen fachkundigen externen Dienstleister unterstützt. Im systematischen Energiemanagement sollen 37 kommunale Gebäude und Anlagen erfasst werden. Die Etablierung eines fortdauernden Energiecontrollings ist ein wesentlicher Bestandteil, um Maßnahmen definierten und umsetzen zu können.

 

„KSI: Kommunales Energiemanagement in Edingen-Neckarhausen“ – Förderkennzeichen: 67K22154, Laufzeit 01.09.2023 bis 31.08.2026, in Zusammenarbeit mit Netze BW und Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gGmbH; siehe auch www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie.

 

„Nationale Klimaschutzinitiative“:

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.“